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Lesung mit Werner Wöckinger

Der Mauthausner Werner Wöckinger präsentiert seinen neuesten Mühlviertel Krimi "Tödliche Gala", der im Verlag federfrei erscheinen wird. Dieser ist nach seinem Ökokrimi „Die Sonne geht nie unter“ (Denkmayr Verlag, 2004) und seinem Roman „heimat.fremde“ 

(Novum Verlag, 2009) sein mittlerweile dritter Erwachsenen-Roman. 

Zum Inhalt des Buches: "Abteilungsinspektor Erich Oberbacher, Kriminalpolizist in Perg, wird um zwei Uhr morgens aus seinen Träumen gerissen und zu einem Tatort gerufen. Eine junge Kellnerin wurde im örtlichen Veranstaltungszentrum vergewaltigt und erschlagen. Je länger Oberbacher mit seinem Team ermittelt, umso mehr Spuren und Verdächtige tauchen auf. Es müssen hunderte Ballgäste überprüft, die Kollegen des Catering-Teams und das familiäre Umfeld durchleuchtet werden. Zudem scheint die Ermordete ein Verhältnis mit einem verheirateten Professor gehabt zu haben. Bald kristallisiert sich der Unternehmer Robert Kreuzmann als Hauptverdächtiger heraus, doch dieser hat ein wasserdichtes Alibi.“

Zur Person:

Werner Wöckinger wurde am 5. März 1967 in Linz geboren. Er verbrachte seine Kindheit in Mauthausen. Hier besuchte er die Volksschule. Anschließend lernte er im Gymnasium in Wels, wechselte später ins Realgymnasium Khevenhüllerstraße in Linz, wo er 1985 maturierte. Danach studierte er drei Jahre lang Wirtschaft an der Johannes Keppler Universität. Werner Wöckinger arbeitet seit Januar 1993 hauptberuflich als Rettungssanitäter im Bezirk Perg. Er ist seit 1992 verheiratet, hat drei Söhne und lebt mit seiner Familie in Mauthausen. Er ist seit Juni 2006 Mitglied im Literaturkreis PromOtheus?, einer Gruppe von über 50 Autoren aus den Bezirken Freistadt, Perg und aus Linz.

Als Autor schreibt er sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. In einigen seiner Kinderbücher tragen die Hauptfiguren die Namen seiner Söhne: Julian, Thomas und Phillip. Wöckingers Bücher sind Abenteuergeschichten und Krimis. Er schreibt über die Umwelt, unsere Gesellschaft und über Themen, die seine Kinder beschäftigen. Ihn inspirieren Alltagserlebnisse aller Art. Mit seinen Texten möchte er die Menschen unterhalten und ihnen Freude bereiten. Seine größten Vorbilder sind Erich Kästner und Max Frisch.

Sein 2004 erschienener ÖKO-Krimi „Die Sonne geht nie unter“ befasst sich mit der Gewinnung von Solarenergie. Mit „Allein in den Bergen“ folgte 2005 eine Abenteuergeschichte rund um einen Familienurlaub. Im Jahr 2006 veröffentlichte Werner Wöckinger 3 Kriminalgeschichten für Kinder, „Die verwunschene Briefmarke“, „Ein schmieriger Fall“ und „Die grottenschlechte Idee“. Desweiteren schreibt er Theaterstücke und andere Texte wie beispielsweise Moderationen.

Kontakt: www.wernerwoeckinger.at

 

 

 

 

Datum: 
24.11.2017 - 19:30 Uhr